Baustoffforschung

 

Stiftungszweck

Baustoffforschung

Beton wird auch in der Zukunft der bedeutendste Konstruktionswerkstoff im Bauwesen bleiben. Bei der Herstellung von Zement, unerlässliches Bindemittel von Beton, wird CO2 freigesetzt, und trägt damit auch zur globalen Klimaerwärmung bei. Gleichzeitig sind die Ressourcen von weiteren Ausgangs- und Zusatz­stoffen im Beton begrenzt. Schließlich fallen beim Abriss von Gebäuden zunehmend große Mengen an Beton an, die derzeit nur begrenzt recycelt und effizient wiederverwendet werden.

Bauindustrie und Baustoffforschung stehen damit vor der Herausforderung, neue Produkte aus Beton zu entwickeln, die in Produktion, Anwendung und Entsorgung umweltfreund­licher und nachhaltiger sind. 

Die Dres. Edith und Klaus Dyckerhoff-Stiftung stellt daher regelmäßig Fördermittel bereit, um Wege und Lösungen zur Verbesserung der Umweltbilanz beim Bauen mit Beton aufzuzeigen.

Projekte

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Projektförderung

Mechanometrisch aktivierter Schieferbruch als Betonzusatzstoff

Auch 2025 hat die Dres. Edith und Klaus Dyckerhoff-Stiftung wieder Projektmittel ausgeschrieben, um das Bauen mit Beton nachaltiger zu gestalten. Aus der Vielzahl der Bewerbungen …

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Projektförderung

Pflanzenkohle als neuartiges Bindemittel

Auch 2025 hat die Dres. Edith und Klaus Dyckerhoff-Stiftung wieder Projektmittel ausgeschrieben, um das Bauen mit Beton nachaltiger zu gestalten. Aus der Vielzahl der Bewerbungen …

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Förderung des VDZ

Neues Projekt: Zemente im Kontakt mit Trinkwasser

Durch die neue europäische Trinkwasserrichtlinie wurde festgelegt, dass Materialien im Kontakt mit Trinkwasser – z.B. Kunststoffe, metallische Baustoffe, Betone – europaweit einheitlich zu prüfen sind. …

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Ausschreibungen

180.000 € für neue Forschungen

Beton wird auch in der Zukunft der bedeutendste Konstruktionswerkstoff im Bauwesen bleiben. Bei der Herstellung von Zement, unerlässliches Bindemittel von Beton, wird C02 freigesetzt, und …

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Abb. 2: Betonbrechsandkorn mit erkennbaren Anteilen aus natürlicher Gesteinskörnung und Zementstein Bildquelle: Höffgen/KIT-IMB/MPA
Projektförderung

Betonbrechsand – Zementersatz aus Betonabbruch

Das Projekt „THEMA Betonbrechsand“, in dem neuartige Betonzusatzstoffe aus thermisch-mechanisch aufbereitetem Betonbrechsand entwickelt werden sollten, ist abgeschlossen. Die Projektbeteiligten am KIT fassen die Ergebnisse wie …

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Förderung des VDZ

Neues Projekt: NIR-Spektroskopie für neue Zemente

Die Zusammensetzung von Betonen und Zementen wird derzeit über Röntgen-Verfahren bestimmt. Dieses Verfahren stößt mehr und mehr an seine Grenzen, da im Zuge der Dekarbonisierung …

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